inmusic
Recital 3
Tatiana Chernichka,Klavier
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mit:
ROBERTO KOCH KONTRABASS
ERICH FISCHER VIBRAPHON
Gäste:
KATYA CHE, GESANG
BENI BÜRGIN SCHLAGZEUG
THOMAS LÄHNS KONTRABASS
STEFAN KELLER, FLÖTE
Man nehme zwei Kontrabassisten, einen Vibraphonisten und einen Schlagzeuger
und schon ist ein klanglich eigenwilliges Jazzquartett am Werk. Der Kontrabass
ist in der Jazzmusik hauptsächlich für die swingenden und groovy gespielten
Grundtöne der Harmonien verantwortlich. In «Joey’s Double Bass Quartet» sind
diese gezupften oder gestrichenen Tiefton – Instrumente aber vor allem Melodie –
Spieler und Solisten. Joey’s Lieblings – Motto : «our deep, deep double bass section,
is in underground reflection.»
Alle Kompositionen sind von Erich Fischer. Sie schöpfen aus der reichhaltigen und
abwechslungsreichen Welt des Jazz.
Eintritt: Fr. 30/15
Die spanische Pianistin Laura Mota Pello wurde 2003 in Oviedo geboren. Sie begann ihr Klavierstudium im Alter von sechs Jahren an der Escuela de Música Viva Tchaikovsky in Gijón bei Natalia Mazoun. Von 2012 bis 2018 setzte sie ihre Ausbildung bei Francisco Jaime Pantín am Konservatorium von Oviedo fort. Zurzeit studiert sie an der Musik-Akademie Basel bei Claudio Martínez Mehner und nimmt auch regelmässig Unterricht bei Anton Kernjak.
Laura Mota Pello hat an verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben zahlreiche erste Preise gewonnen, so 2011 am internationalen Klavierwettbewerb Antón García Abril und im selben Jahr an der Santa Cecilia International Piano Competition der Stiftung Don Juan de Borbón, 2015 an den internationalen Klavierwettbewerben Ciutat de Carlet sowie María Herrero und 2016 am nationalen Wettbewerb für junge Interpreten Ciudad de Cuenca. Für die beste Aufführung spanischer Musik hat die junge Pianistin 2015 den Sonderpreis Perfecto García Chornet erhalten, und 2017 war sie Finalistin der Aarhus International Piano Competition. Zuletzt hat sie am Wettbewerb Rahn Musikpreis 2024 für Klavier in Zürich den ersten Preis gewonnen, sowie am Concours Géza Anda 2024 zwei Sonderpreise.
Als Solistin hat Laura Mota Pello verschiedene Konzerte in Spanien gegeben, wo sie unter anderem am Teatro Jovellanos, Teatro Filarmónica, Oviedo Auditorium, Leon Auditorium, am Musikfestival Noches en los Jardines del Real Alcázar, in der Fundación Eutherpe und im Shigeru Kawai Center auftrat. In Deutschland ist sie auf Einladung der Chopin-Gesellschaft Hamburg und der Sachsenwald im Schloss Reinbek aufgetreten und in Mexiko-City am XXII. Internationalen Klavierfestival En Blanco y Negro im Auditorio Blas Galindo. Sie hat an zahlreichen internationalen Festivals teilgenommen, wie 2019 am internationalen Klavierfestival ClaviCologne in Hamburg, an den Tel-Hai International Piano Master Classes in Israel in den Jahren 2019, 2020 und 2022 sowie an der Palazzo Ricci Europäischen Akademie für Musik und Darstellende Kunst Montepulciano in Italien in den Jahren 2019 und 2021, dem Forum Musikae in Valencia 2020, dem Airas Nunes Aula de Cámara in Santiago de Compostela im Jahr 2021, sowie anderen. Als Kammermusikerin trat sie 2022 an den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker in Deutschland mit Javier Comesaña und Norberto López auf.
Des Weiteren hat Laura Mota Pello als Solistin mit der Oviedo Filarmonía, dem Joven Orquesta Leonesa, der Hamburger Camerata sowie anderen zusammengearbeitet.
Sie hat unter anderem Unterricht erhalten von Meistern wie Elisabeth Leonskaja, Nina Tichman, Josep Maria Colom, Ronald Brautigam, Robert Levin, Robert MacDonald, Vera Vaidman, Eldar Nebolsin, Patricia Kopatchinskaja, Douglas Humphreys und András Kemenes.
Programm:
J. S. Bach (1685-1770)
Englische Suite in G – moll BWV 808
I. Prelude
II. Allemande
III. Courante
IV. Sarabande
V. Gavotte I
VI. Gavotte II
VII. Gigue
F. Schubert (1797-1828)
Klavierstücke D946, N. 1 und 2
M. Ravel (1875-1937)
Valses nobles et sentimentales
I. Modéré – très franc
II. Assez lent – avec une expression intense
III. Modéré
IV. Assez animé
V. Presque lent – dans un sentiment intime
VI. Vif
VII. Moins vif
VIII. Épilogue: Lent
Isaac Albéniz (1860-1909)
Aus Suite Iberia:
I. Rondeña
II. Almería
III. Jerez
IV. Lavapiés
Sofatalk nach dem Konzert
Eintritt frei, Kollekte
Die grosse Pianoparty zum Jubiläum!
Ein Wiedersehen und -hören mit sechs herausragenden Pianistinnen und Pianisten, die im Laufe der 10 Jahre in der Pianolounge aufgetreten sind. ein Pianofest für alle Sinne, inkl. Apéro riche, musikalischer Surprise und Kunstvernissage.
Es spielen:
Lou Hägi 14 Uhr,
Romantic feelings
Werke von Chopin, Schubert,Mendelssohn und Brahms
Jérémie Conus 15.15
Images françaises
Werke von Messiaen und Debussy
Marina Vasylyeva 16.30
Portrait einer Pianistin
Werke von Händel, Schubert, Schostakowitsch und Liszt
Sofatalk
Ruedi Debrunner und Marco Käppeli 18 Uhr
Feel free, Musik zur Wandkunst von Claudio Näf
Marija Bokor 19.15
Klingende Bilder
Werke von Mussorgsky und Debussy
Benjamin Engeli 20.30
Ladies first
Werke von Amy Beach, Agathe Backer-Grøndahl und Rebecca Clark
Arta Arnicane 21.45
Late night Rhapsody
Werke von Janis Medins und Gershwin
Sofatalk
Bar 13.30 – 23 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Details folgen im Frühjahr
Termin jetzt vormerken!
«Ich bin längst in die Musik emigriert» – Ein Klavierabend im Kontext von Krieg
Christophe Bertrand (1981–2010): «Haos» (2003)
Olga Diener (1890–1963): aus «Kin-Spiel» op.43: III
Ruth Crawford Seeger (1901–1953): «Piano Study in Mixed Accents» (1930)
Valentin Silvestrov (*1937): «Kitsch-Music» (1977): Nr. I+II
György Kurtág (*1926): aus «Játékok»: «Blumen die Menschen, nur Blumen» (2003) und «In memoriam Maurice Fleuret» (1990)
Valentin Silvestrov: «Kitsch-Music»: Nr. III
Frederic Rzewski (1938–2021): aus «The People United Will Never Be Defeated!» und den «War-Songs» (2008)
Valentin Silvestrov: «Kitsch-Music»: Nr. IV+V
Meredith Monk (*1942): «Ellis Island» (1981)
Jean-Philippe Rameau (1683–1764): aus «Les Boréades» (1763): Acte IV, Scène IV: Entrée pour les Muses, les Zéphyres, les Saisons, les Heures et les Arts
Zum Programm:
Die ausgewählten Musikstücke verbinden in einem grossen Bogen die vermeintlich banale «Kitsch-Musik» des ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov mit Musik, die in Kriegs-Kontexten entstanden ist. Silvestrov wandte sich in den 1970er-Jahren von der radikalen Avantgarde ab, hin zu einem Stil, der oft als «kitschig» oder sentimental beschrieben wurde – eine Bezeichnung, die der Komponist bewusst annahm und als entgegengesetzte Haltung zu den kalten, intellektualisierten Strömungen der Moderne einen zutiefst emotionalen, «post-romantischen» Stil entwickelte. Diese Abkehr von der Avantgarde war keine Flucht ins bittersüsse Pathos, sondern ein bewusster Versuch, das Menschliche und das Schöne in einer Zeit zu bewahren, in der sich die Kunst zunehmend von der Emotion entfernte.
Valentin Silvestrov erlebte als 84-Jähriger die Schrecken des Krieges in seiner Heimat und musste schliesslich aus Kiew nach Deutschland fliehen. «Ich bin längst in die Musik emigriert» sagte er 2022 in einem Interview mit der NZZ.
In der modernen Musik wurde das Schöne oft als naiv belächelt oder sogar abgelehnt, besonders in der Nachkriegszeit, in der Adornos berühmtes Diktum «nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch» galt. Doch kann Schönheit, besonders in Zeiten von Gewalt und Zerstörung, nicht auch ein Gegenpol, ein Akt des Trotzes sein? Ich habe darauf keine Antwort, aber denke, dass Kunst und Musik eine komplexe und facettenreiche Reaktion auf die Gewalt in unserer Zeit sein kann.
György Kurtág stellt in «Játékok» («Spiele») Fragen zur Erinnerung und Vergänglichkeit, zu Verlust und Empathie. Seine Stücke, besonders das «Letzte Gespräch mit László Dörnyei» oder «Blumen, die Menschen, nur Blumen», sind kurze, beinahe flüchtige Reflexionen über Trauer und Vergänglichkeit – Musik, die die Gewalt nicht direkt zeigt, sondern einen leeren Echoraum. Eine zerbrechliche, leise Geste.
Bei Frederic Rzewskis Variationen über «The People United Will Never Be Defeated!» hingegen wird energisch zur Widerstandskraft aufgerufen: Musik als Ermutigung, als Aufruf zum Kampf gegen Unterdrückung. Seine «War Songs» hingegen sind mit einem Zitat von Thomas Paine aus den «Rights of Man» überschrieben, das er 1791 in Reaktion auf die Französische Revolution verfasst hatte: «Wearied with war, and tired with human butchery, they sat down to rest, and called it peace.» («Erschöpft vom Krieg und müde von der menschlichen Schlachterei, setzten sie sich nieder, um sich auszuruhen, und nannten es Frieden.»). Thomas Paine verteidigte das Recht der Völker auf Revolution und kritisierte die Monarchie sowie die aristokratischen Privilegien. Paine argumentierte, dass alle Menschen angeborene Rechte haben, die durch Regierung und Institutionen geschützt, aber niemals entzogen werden dürfen. Er befürwortete eine radikale Demokratisierung der Gesellschaft, soziale Gerechtigkeit und die Abschaffung der Erbmonarchie. Sein Zitat reflektiert die Ironie, dass oft ein oberflächliches Ende der Gewalt als «Frieden» bezeichnet wird, obwohl die tieferen Wunden und Probleme, die der Krieg hinterlassen hat, weiterhin bestehen. Es fordert uns dazu auf, nicht nur die Abwesenheit von Krieg als Frieden zu verstehen, sondern nach einer dauerhaften und gerechten Lösung zu streben, die wirklichen Frieden bringt. Echter Frieden ist mehr als das blosse Aufhören von Gewalt. Er ist ein Zustand, der das Menschliche wiederherstellen muss, das durch Kriege zerstört wurde.
Die Klavierstücke von Olga Diener, Ruth Crawford Seeger, Christophe Bertrand und Meredith Monk können als ganz unterschiedliche Gegenentwürfe und Parallelen dazu gehört werden: In ihrem «Kin-Spiel» bezieht sich Diener auf das chinesische Saiteninstrument «Guqin» und evoziert eine Traumwelt, die ähnlich wie bei Silvestrov eine «Emigration in die Musik» zeigt.
Ruth Crawford Seeger hingegen schreibt in ihren radikal-experimentellen «Piano Study in Mixed Accents» gegen alle Konventionen an und versucht mit aller Kraft, mit Form und Struktur eine gültige Ordnung herzustellen.
Ebenso ordnend versucht der französische Komponist Christoph Bertrand einzugreifen. Sein Klavierstück «Haos», dessen Titel sich auf das altgriechische χάος («der weite leere Raum») bezieht, verweist auf das Konzept von Unordnung und Auflösung. Er komponiert dabei ein strukturell äusserst komplexes, aber dennoch klangsinnliches Stück, das Virtuosität als expressiven Extremzustand erlebbar macht. Bertrand, der an schweren psychischen Problemen litt und sich im Alter von 29 Jahren das Leben nahm, ist ein weiteres sehr eindrückliches Beispiel für die musikalische Ausdruckskraft eines «in die Musik emigrierten» Komponisten.
Meredith Monk schliesslich bezieht sich mit «Ellis Island» auf die kleine Insel im Hudson River vor Manhattan, die zwischen 1892 und 1954 für rund 12 Millionen Einwanderer in Kriegszeiten der Hauptzugangspunkt zu den Vereinigten Staaten war und einerseits ein Symbol für Hoffnung und Neuanfang war, aber während des Zweiten Weltkriegs auch vorübergehend als Internierungslager genutzt wurde.
Zum Schluss bringt uns Jean-Philippe Rameau in eine völlig andere Zeit und Klangwelt. In seiner Oper «Les Boréades» treten in einer allegorischen Episode alle Musen auf und feiern die Künste und die Inspiration, die Harmonie und Schönheit. Diese Musen-Szene steht thematisch im Einklang mit der zentralen Idee der Oper, in der Kunst und göttliches Eingreifen als Kräfte dargestellt werden, die Ordnung und Gerechtigkeit wiederherstellen können.
Zur Künstlerin:
Die Schweizer Pianistin Simone Keller absolvierte ihre Ausbildung in der Konzertklasse von Hans-Jürg Strub an der Zürcher Hochschule der Künste und wurde unter anderem mit dem 1. Preis beim Landolt-Wettbewerb, dem 2. Preis beim Hans-Ninck-Wettbewerb und dem EMCY-Kammermusikpreis beim Europäischen Klassik-Festival Ruhr ausgezeichnet. Sie pflegt als Solistin und Kammermusikerin ein sehr breites Repertoire in der klassischen und modernen Musik bis hin zu experimentellen und interdisziplinären Formaten, eigenen Konzepten und Vermittlungsprojekten und übt eine intensive Konzerttätigkeit in der Schweiz und in vielen anderen Ländern in Europa, den USA und Asien aus.
Als Gast spielte Simone Keller regelmässig beim Musikkollegium Winterthur, der Südwestdeutschen Philharmonie und dem Collegium Novum Zürich und wurde unter anderem vom Ensemble Contrechamps Genf, dem Glassfarm Ensemble New York oder dem Hong Kong New Music Ensemble eingeladen, wo sie mit Dirigenten wie Peter Rundel, Jac van Steen, Jonathan Stockhammer, Pablo Heras-Casado, Peter Ruzicka, Peter Hirsch, Heinz Holliger oder Johannes Kalitzke arbeitete. Für den Böhlau-Verlag Wien hat Simone Keller Ustwolskajas Klaviersonaten eingespielt und verschiedene Aufnahmen in Zusammenarbeit mit dem SWR Experimentalstudio, dem Schweizer Radio DRS, Quilin Records, Musiques Suisses oder dem Merian-Verlag realisiert. Einen wichtigen Platz nimmt ausserdem die kontinuierliche Arbeit als Theatermusikerin ein. Simone Keller wirkte in unzähligen Produktionen mit und war beispielsweise am Theater Basel in den „Königinnen” von Joachim Schloemer und Fritz Hauser und am Schauspielhaus Zürich in „piano forte” von Ruedi Häusermann auf der Bühne zu sehen und hören.
Seit 2014 führt sie gemeinsam mit dem Regisseur Philip Bartels die Produktionsfirma ox&öl, die jährlich ein partizipatives Projekt in der Zürcher Tonhalle durchführt und verschiedene interdisziplinäre Musiktheaterproduktionen entwickelt hat, unter anderem in Zusammenarbeit mit Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. ox&öl wurde 2017 mit dem Anerkennungspreis der Fachstelle für Kultur des Kantons Zürich im Bereich der kulturellen Teilhabe ausgezeichnet und wurde ebenfalls 2017 aufgrund seiner „richtungsweisenden Vermittlungsarbeit” für den „Junge Ohren Preis” in Frankfurt am Main nominiert.
2016 wurde Simone Keller für mehrere Monate in die Cité Internationale des Arts nach Paris eingeladen, 2017 durfte sie mit dem Center for Computer Research in Music and Acoustics an der Stanford University in Kalifornien zusammenarbeiten und erhielt 2019 erneut Einladungen von der Columbia University und der Manhattan School of Music in New York sowie der Brown University in Providence/Boston.
2018 erschien die Einspielung von Julius Eastmans Klaviermusik, die Simone Keller mit ihrem Klavierquartett bei Intakt Records veröffentlich hatte, auf äusserst unterschiedlichen Bestenlisten – unter anderem mit Hilary Hahn und Igor Levit in der Boston Globe als eines der „Best classical albums” und als „Album of the year 2018” von The New York City Jazz Records. 2019 wurde Simone Keller für den internationalen innovation award von Classical:NEXT nominiert. Im selben Jahr erhielt sie sowohl den IBK-Preis als auch den (parallel dazu von einer unabhängigen Jury aus Jugendlichen kuratierten) IBK-Förderpreis der Jugendjury. Simone Keller ist Preisträgerin des Conrad Ferdinand Meyer Preises 2021.
2022 wurde sie sowohl mit dem Schweizer Musikpreis als auch dem Thurgauer Kulturpreis ausgezeichnet.
Programm folgt
Es spielen zwei Schülerinnen aus der Hochbegabtenklasse von Arta Arnicane (ZhdK):
Zoey und Youyou sind 10-jährige Zwillingsschwestern. Sie spielen sowohl jede für sich allein als auch zusammen als Duo Gemini.
Als Zwillinge fällt es ihnen besonders leicht, in Harmonie miteinander zu sein und mühelos ihre Rhythmen und ihren Atem in Einklang zu bringen. Zoey vereinigt in ihrem Spiel Ruhe, Eleganz und Tiefe. Sie visualisiert die Musik, weil sie neben dem Musizieren auch malt. Bei Youyou dreht sich alles um Leidenschaft und Ausdruck. Ihre Liebe zum Gesang tritt zu Tage, wenn ihre Finger über die Tastatur tanzen und ihr Herz dazu singt.
Für die beiden Mädchen hat Musik eine mannigfaltige Bedeutung. Sie ist eine Sprache, in der man auf der ganzen Welt Freunde findet. Sie ist Vitamin und Nahrung für Körper und Seele. Sie ist der Sonnenstrahl, der an einem kalten Wintertag in ein dunkles Zimmer fällt.
Sie ist unverzichtbarer Teil des Lebens.
Wir hoffen, dass Zoey und Youyou durch ihr ganzes Leben immer von Musik begleitet sein werden und anderen Menschen wunderschöne Musik nahebringen können.
Programm:
Camille Saent-Saens (1835 – 1921)
Carneval der Tiere für Klavier vierhändig
W. A. Mozart (1756 – 1791)
Sonate Nr. 11 A – Dur, KV 331
L. v. Beethoven (1770 – 1827)
Sonate G – Dur Op. 14 Nr. 2
1. Allegro
2. Andante
3. Scherzo
Sofatalk nach dem Konzert
Eintritt frei, Kollekte