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10 Jahre Pianolounge Aarau

DEJA VU

Samstag 26. April 2025
14:00
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Die grosse Pianoparty zum Jubiläum!

Ein Wiedersehen und -hören mit sechs herausragenden Pianistinnen und Pianisten, die im Laufe der 10 Jahre in der Pianolounge aufgetreten sind. ein Pianofest für alle Sinne, inkl. Apéro riche, musikalischer Surprise und Kunstvernissage.

Programm:

Lou Haegi  – Romantic feelings

14 – 14.50 Uhr

Frédéric Chopin (1810 – 1849)

Andante spianato und Grande Polonaise brillante Op.22

Franz Schubert: (1797 – 1828)

Impromptu Op.142 Nr.3

Johannes Brahms (1833 – 1897)

Rhapsodie Op. 79 Nr. 1

 

Jérémie Conus – Mouvements français

15.15 – 16.05

Claude Debussy (1862 – 1918)

Images, 1ère série, Reflets dans l‘eau

Hommage à Rameau

Mouvement

Olivier Messiaen (1908 – 1992)

Aus „Huit préludes pour piano“

Nr. 1 La colombe

Nr. 3 Le nombre léger

Nr. 5 Les sons impalpables du rêve

Nr. 8 Reflet dans le vent

Claude Debussy

Aus „Préludes, 2ème livre, L.123“

Nr. 1 Brouillards

Nr. 3 La puerta del vino

Nr. 4 Les fées sont d‘exquises danseuses

Nr. 5 Bruyères

Nr. 6 General Lavine

Nr. 12 Feux d‘artifice

 

Marina Vasilyeva –  Portait einer Pianistin 

16.30 – 17.20 Uhr 

Jean Philippe Rameau (1683 – 1764)Sarabande A – Dur

 Joseph Nicolas Pancrace Royer (1703 – 1755)

La Marche des Scythes

Dmitri Schostakowitsch  (1906 – 1975)

Prelude und Fuge d moll

F. Schubert (1797 – 1828) – F. Liszt

Doppelgänger
Franz Liszt (1811 – 1886)

Vallée d’Obermann

 

Sofatalk

 

Vernissage Wandkunst Claudio Näf

18 Uhr

Improvisation mit Ruedi Debrunner (pno) und Marco Käppeli (dr)

 

 

Marija Bokor – Klingende Bilder 

19.15 – 20.05 Uhr 

Claude Debussy (1862 – 1918)

Estampes

Modest Mussorgsky (1839 – 1881)

Bilder einer Ausstellung

 

Benjamin Engeli – Ladies first  

20.30 – 21.20 Uhr   

Agathe Backer-Grøndahl (1847 – 1907)

Fünf Fantasiestücke op. 45

Rebecca Clarke (1886 – 1979):

Theme and Variations (1908)

Amy Beach (1867 – 1944)

Nocturne op. 107

Ballade op. 6

 

Arta Arnicane – Baltik-Broadway-Belle Epoque

21.45 – 22.35 Uhr   

Maurice Ravel (1875 – 1937)

Pavane pour une infante défunte

Aus „Miroirs“:

Oiseaux tristes,

Alborada del gracioso

La vallée des cloches

Janis Medins (1890 – 1966)

3 Dainas

George Gershwin (1898 – 1937)

Rhapsody in blue

 

Sofatalk

 

Bar ab 13.30

Eintritt frei, Kollekte

Platzreservationen: 

 

 

 

Gastkonzert

Hör + Jetzt

Gastmusiker: Pierre Favre, Perkussion

Mittwoch 30. April 2025
20:00
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Die Reihe Hör+ Jetzt startet in die 10. Saison!

Details unter

http://hoerundjetzt.ch

Gastkonzert

Asiya Korepanova & Manuel Leuenberger

Piano & Marimba

Freitag 16. Mai 2025
19:30
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Asiya Korepanova und Manuel Leuenberger machen auf ihrer Frühlingstournee Halt in der Pianolounge Aarau. Die beiden Musiker pflegen seit ihren gemeinsamen Studien in Miami, USA, zwischen 2012 und 2014 bis heute eine internationale musikalische Freundschaft und treten nun zum ersten Mal gemeinsam in der Schweiz auf. Sie spielen Originalwerke für Piano und Marimba von Richards Zalupe, Arnor Chu und Asiya Korepanova, sowie Transkriptionen des „Danse Macabre“ von Camille Saint-Saëns und „Libertango“ von Astor Piazzolla. Dazwischen erklingen Solowerke für Klavier von Sergei Rachmaninoff und Marimbastücke von Manuel Leuenberger. Ein musikalisches Feuerwerk zweier Freunde mit grossen Instrumenten.

 

Eintritt: Fr. 30/15

Bar ab 18.45

Platzreservation: 

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Recital 4

Simone Keller, Klavier

Freitag 23. Mai 2025
19:30
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«Ich bin längst in die Musik emigriert» – Ein Klavierabend im Kontext von Krieg

 

Christophe Bertrand (1981–2010): «Haos» (2003)

Olga Diener (1890–1963): aus «Kin-Spiel» op.43: III

Ruth Crawford Seeger (1901–1953): «Piano Study in Mixed Accents» (1930)

Valentin Silvestrov (*1937): «Kitsch-Music» (1977): Nr. I+II

György Kurtág (*1926): aus «Játékok»: «Blumen die Menschen, nur Blumen» (2003) und «In memoriam Maurice Fleuret» (1990)

Valentin Silvestrov: «Kitsch-Music»: Nr. III

Frederic Rzewski (1938–2021): aus «The People United Will Never Be Defeated!» und den «War-Songs» (2008)

Valentin Silvestrov: «Kitsch-Music»: Nr. IV+V

Meredith Monk (*1942): «Ellis Island» (1981)

Jean-Philippe Rameau (1683–1764): aus «Les Boréades» (1763): Acte IV, Scène IV: Entrée pour les Muses, les Zéphyres, les Saisons, les Heures et les Arts

 

Zum Programm:

Die ausgewählten Musikstücke verbinden in einem grossen Bogen die vermeintlich banale «Kitsch-Musik» des ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov mit Musik, die in Kriegs-Kontexten entstanden ist. Silvestrov wandte sich in den 1970er-Jahren von der radikalen Avantgarde ab, hin zu einem Stil, der oft als «kitschig» oder sentimental beschrieben wurde – eine Bezeichnung, die der Komponist bewusst annahm und als entgegengesetzte Haltung zu den kalten, intellektualisierten Strömungen der Moderne einen zutiefst emotionalen, «post-romantischen» Stil entwickelte. Diese Abkehr von der Avantgarde war keine Flucht ins bittersüsse Pathos, sondern ein bewusster Versuch, das Menschliche und das Schöne in einer Zeit zu bewahren, in der sich die Kunst zunehmend von der Emotion entfernte.
Valentin Silvestrov erlebte als 84-Jähriger die Schrecken des Krieges in seiner Heimat und musste schliesslich aus Kiew nach Deutschland fliehen. «Ich bin längst in die Musik emigriert» sagte er 2022 in einem Interview mit der NZZ.

In der modernen Musik wurde das Schöne oft als naiv belächelt oder sogar abgelehnt, besonders in der Nachkriegszeit, in der Adornos berühmtes Diktum «nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch» galt. Doch kann Schönheit, besonders in Zeiten von Gewalt und Zerstörung, nicht auch ein Gegenpol, ein Akt des Trotzes sein? Ich habe darauf keine Antwort, aber denke, dass Kunst und Musik eine komplexe und facettenreiche Reaktion auf die Gewalt in unserer Zeit sein kann.

György Kurtág stellt in «Játékok» («Spiele») Fragen zur Erinnerung und Vergänglichkeit, zu Verlust und Empathie. Seine Stücke, besonders das «Letzte Gespräch mit László Dörnyei» oder «Blumen, die Menschen, nur Blumen», sind kurze, beinahe flüchtige Reflexionen über Trauer und Vergänglichkeit – Musik, die die Gewalt nicht direkt zeigt, sondern einen leeren Echoraum. Eine zerbrechliche, leise Geste.

Bei Frederic Rzewskis Variationen über «The People United Will Never Be Defeated!» hingegen wird energisch zur Widerstandskraft aufgerufen: Musik als Ermutigung, als Aufruf zum Kampf gegen Unterdrückung. Seine «War Songs» hingegen sind mit einem Zitat von Thomas Paine aus den «Rights of Man» überschrieben, das er 1791 in Reaktion auf die Französische Revolution verfasst hatte: «Wearied with war, and tired with human butchery, they sat down to rest, and called it peace.» («Erschöpft vom Krieg und müde von der menschlichen Schlachterei, setzten sie sich nieder, um sich auszuruhen, und nannten es Frieden.»). Thomas Paine verteidigte das Recht der Völker auf Revolution und kritisierte die Monarchie sowie die aristokratischen Privilegien. Paine argumentierte, dass alle Menschen angeborene Rechte haben, die durch Regierung und Institutionen geschützt, aber niemals entzogen werden dürfen. Er befürwortete eine radikale Demokratisierung der Gesellschaft, soziale Gerechtigkeit und die Abschaffung der Erbmonarchie. Sein Zitat reflektiert die Ironie, dass oft ein oberflächliches Ende der Gewalt als «Frieden» bezeichnet wird, obwohl die tieferen Wunden und Probleme, die der Krieg hinterlassen hat, weiterhin bestehen. Es fordert uns dazu auf, nicht nur die Abwesenheit von Krieg als Frieden zu verstehen, sondern nach einer dauerhaften und gerechten Lösung zu streben, die wirklichen Frieden bringt. Echter Frieden ist mehr als das blosse Aufhören von Gewalt. Er ist ein Zustand, der das Menschliche wiederherstellen muss, das durch Kriege zerstört wurde.

Die Klavierstücke von Olga Diener, Ruth Crawford Seeger, Christophe Bertrand und Meredith Monk können als ganz unterschiedliche Gegenentwürfe und Parallelen dazu gehört werden: In ihrem «Kin-Spiel» bezieht sich Diener auf das chinesische Saiteninstrument «Guqin» und evoziert eine Traumwelt, die ähnlich wie bei Silvestrov eine «Emigration in die Musik» zeigt.

Ruth Crawford Seeger hingegen schreibt in ihren radikal-experimentellen «Piano Study in Mixed Accents» gegen alle Konventionen an und versucht mit aller Kraft, mit Form und Struktur eine gültige Ordnung herzustellen.

Ebenso ordnend versucht der französische Komponist Christoph Bertrand einzugreifen. Sein Klavierstück «Haos», dessen Titel sich auf das altgriechische χάος («der weite leere Raum») bezieht, verweist auf das Konzept von Unordnung und Auflösung. Er komponiert dabei ein strukturell äusserst komplexes, aber dennoch klangsinnliches Stück, das Virtuosität als expressiven Extremzustand erlebbar macht. Bertrand, der an schweren psychischen Problemen litt und sich im Alter von 29 Jahren das Leben nahm, ist ein weiteres sehr eindrückliches Beispiel für die musikalische Ausdruckskraft eines «in die Musik emigrierten» Komponisten.

Meredith Monk schliesslich bezieht sich mit «Ellis Island» auf die kleine Insel im Hudson River vor Manhattan, die zwischen 1892 und 1954 für rund 12 Millionen Einwanderer in Kriegszeiten der Hauptzugangspunkt zu den Vereinigten Staaten war und einerseits ein Symbol für Hoffnung und Neuanfang war, aber während des Zweiten Weltkriegs auch vorübergehend als Internierungslager genutzt wurde.

Zum Schluss bringt uns Jean-Philippe Rameau in eine völlig andere Zeit und Klangwelt. In seiner Oper «Les Boréades» treten in einer allegorischen Episode alle Musen auf und feiern die Künste und die Inspiration, die Harmonie und Schönheit. Diese Musen-Szene steht thematisch im Einklang mit der zentralen Idee der Oper, in der Kunst und göttliches Eingreifen als Kräfte dargestellt werden, die Ordnung und Gerechtigkeit wiederherstellen können.

Zur Künstlerin:

Die Schweizer Pianistin Simone Keller absolvierte ihre Ausbildung in der Konzertklasse von Hans-Jürg Strub an der Zürcher Hochschule der Künste und wurde unter anderem mit dem 1. Preis beim Landolt-Wettbewerb, dem 2. Preis beim Hans-Ninck-Wettbewerb und dem EMCY-Kammermusik­preis beim Europäischen Klassik-Festival Ruhr ausgezeichnet. Sie pflegt als Solistin und Kammer­musikerin ein sehr breites Repertoire in der klassischen und modernen Musik bis hin zu experi­mentellen und inter­disziplinären Formaten, eigenen Konzepten und Vermittlungs­projekten und übt eine intensive Konzert­tätigkeit in der Schweiz und in vielen anderen Ländern in Europa, den USA und Asien aus.

 

Als Gast spielte Simone Keller regelmässig beim Musik­kollegium Winterthur, der Süd­west­deutschen Philharmonie und dem Collegium Novum Zürich und wurde unter anderem vom Ensemble Contre­champs Genf, dem Glassfarm Ensemble New York oder dem Hong Kong New Music Ensemble eingeladen, wo sie mit Dirigenten wie Peter Rundel, Jac van Steen, Jonathan Stockhammer, Pablo Heras-Casado, Peter Ruzicka, Peter Hirsch, Heinz Holliger oder Johannes Kalitzke arbeitete. Für den Böhlau-Verlag Wien hat Simone Keller Ustwolskajas Klavier­sonaten eingespielt und ver­schiedene Aufnahmen in Zusammen­arbeit mit dem SWR Experimental­studio, dem Schweizer Radio DRS, Quilin Records, Musiques Suisses oder dem Merian-Verlag realisiert. Einen wichtigen Platz nimmt ausserdem die kontinuierliche Arbeit als Theater­musikerin ein. Simone Keller wirkte in unzähligen Produktionen mit und war beispiels­weise am Theater Basel in den „Königinnen” von Joachim Schloemer und Fritz Hauser und am Schauspiel­haus Zürich in „piano forte” von Ruedi Häusermann auf der Bühne zu sehen und hören.

 

Seit 2014 führt sie gemeinsam mit dem Regisseur Philip Bartels die Produktions­firma ox&öl, die jährlich ein partizipatives Projekt in der Zürcher Tonhalle durchführt und verschiedene inter­disziplinäre Musik­theater­produktionen ent­wickelt hat, unter anderem in Zusammen­arbeit mit Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. ox&öl wurde 2017 mit dem Anerkennungs­preis der Fach­stelle für Kultur des Kantons Zürich im Bereich der kulturellen Teil­habe ausgezeichnet und wurde ebenfalls 2017 aufgrund seiner „richtungs­weisenden Vermittlungs­arbeit” für den „Junge Ohren Preis” in Frank­furt am Main nominiert.

 

2016 wurde Simone Keller für mehrere Monate in die Cité Internationale des Arts nach Paris eingeladen, 2017 durfte sie mit dem Center for Computer Research in Music and Acoustics an der Stanford University in Kalifornien zusammen­arbeiten und erhielt 2019 erneut Ein­ladungen von der Columbia University und der Manhattan School of Music in New York sowie der Brown University in Providence/Boston.

 

2018 erschien die Ein­spielung von Julius Eastmans Klaviermusik, die Simone Keller mit ihrem Klavierquartett bei Intakt Records ver­öffentlich hatte, auf äusserst unter­schiedlichen Besten­listen – unter anderem mit Hilary Hahn und Igor Levit in der Boston Globe als eines der „Best classical albums” und als „Album of the year 2018” von The New York City Jazz Records. 2019 wurde Simone Keller für den inter­nationalen innovation award von Classical:NEXT nominiert. Im selben Jahr erhielt sie sowohl den IBK-Preis als auch den (parallel dazu von einer unabhängigen Jury aus Jugendlichen kuratierten) IBK-Förderpreis der Jugendjury. Simone Keller ist Preisträgerin des Conrad Ferdinand Meyer Preises 2021.

2022 wurde sie sowohl mit dem Schweizer Musikpreis als auch dem Thurgauer Kulturpreis ausgezeichnet.

Eintritt: Fr. 30/15

Bar ab 18.45

Platzreservation unter 

 

Gastkonzert

Hör + Jetzt

Gäste: Duo Strahl und Sommer

Samstag 24. Mai 2025
20:00
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Details unter http://hoerundjetzt.ch

inmusic

abgesagt im 2024

Duo Gemini, Klavier 4-hd

Freitag 13. Juni 2025
19:30
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Es spielen zwei Schülerinnen aus der Hochbegabtenklasse von Arta Arnicane (ZhdK):

Zoey und Youyou sind 10-jährige Zwillingsschwestern. Sie spielen sowohl jede für sich allein als auch zusammen als Duo Gemini.

Als Zwillinge fällt es ihnen besonders leicht, in Harmonie miteinander zu sein und mühelos ihre Rhythmen und ihren Atem in Einklang zu bringen. Zoey vereinigt in ihrem Spiel Ruhe, Eleganz und Tiefe. Sie visualisiert die Musik, weil sie neben dem Musizieren auch malt. Bei Youyou dreht sich alles um Leidenschaft und Ausdruck. Ihre Liebe zum Gesang tritt zu Tage, wenn ihre Finger über die Tastatur tanzen und ihr Herz dazu singt.

Für die beiden Mädchen hat Musik eine mannigfaltige Bedeutung. Sie ist eine Sprache, in der man auf der ganzen Welt Freunde findet. Sie ist Vitamin und Nahrung für Körper und Seele. Sie ist der Sonnenstrahl, der an einem kalten Wintertag in ein dunkles Zimmer fällt.

Sie ist unverzichtbarer Teil des Lebens.

Wir hoffen, dass Zoey und Youyou durch ihr ganzes Leben immer von Musik begleitet sein werden und anderen Menschen wunderschöne Musik nahebringen können.

Programm:

Camille Saent-Saens (1835 – 1921)

Carneval der Tiere für Klavier vierhändig

W. A. Mozart (1756 – 1791)

Sonate Nr. 11 A – Dur, KV 331

  1. Thema. Andante grazioso – Thema mit Variationen I–VI
  2. Menuett – Trio
  3. Allegretto – Rondo „Alla Turca“

L. v. Beethoven (1770 – 1827)

Sonate G – Dur Op. 14 Nr. 2

1. Allegro

2. Andante

3. Scherzo

 

Sofatalk nach dem Konzert

Eintritt frei, Kollekte

Platzreservation unter 

 

 

Gastkonzert

Hör + Jetzt

Gastmusikerin: Charlotte Hug, Stimme und Viola

Freitag 27. Juni 2025
20:00
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Details unter http://hoerundjetzt.ch